Das Betriebsmodell der solidarischen Landwirtschaft (Solawi) vereint zahlreiche wirtschaftliche, ökologische und soziale Vorteile. Sie hat somit das Potential eine Antwort auf multiple Krisen des gegenwärtigen Ernährungssystems zu sein. Trotz der Entstehung vieler Solawi-Betriebe in den letzten Jahren, handelt es sich weiterhin um ein Nischenphänomen. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen des Vorhabens SolaRegio Barrieren, die eine Umstellung von Betrieben auf Solawi erschweren, erfasst und durch den Aufbau eines regionalen Netzwerks von Akteuren (Systemdienstleistern) reduziert werden.
Das Betriebsmodell der solidarischen Landwirtschaft (Solawi) vereint zahlreiche wirtschaftliche, ökologische und soziale Vorteile. Sie hat somit das Potential eine Antwort auf multiple Krisen des gegenwärtigen Ernährungssystems zu sein. Trotz der Entstehung vieler Solawi-Betriebe in den letzten Jahren, handelt es sich weiterhin um ein Nischenphänomen. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen des Vorhabens SolaRegio Barrieren, die eine Umstellung von Betrieben auf Solawi erschweren, erfasst und durch den Aufbau eines regionalen Netzwerks von Akteuren (Systemdienstleistern) reduziert werden.
Obwohl Solidarische Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen zunehmend praktiziert wird, ist vielen Menschen das Konzept weiterhin unbekannt. Häufig fehlen Informationen über das Solawi-Konzept, was sich negativ auf die Bereitschaft auswirkt, Mitglied in einer Solawi werden zu wollen. Daher zielt das Forschungsprojekt connect.NRW darauf ab, mehr über Solawi zu informieren, Teile der Bevölkerung zu Beitrittsbarrieren zu befragen und die betriebliche Vernetzung zu unterstützen.
Obwohl Solidarische Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen zunehmend praktiziert wird, ist vielen Menschen das Konzept weiterhin unbekannt. Häufig fehlen Informationen über das Solawi-Konzept, was sich negativ auf die Bereitschaft auswirkt, Mitglied in einer Solawi werden zu wollen. Daher zielt das Forschungsprojekt connect.NRW darauf ab, mehr über Solawi zu informieren, Teile der Bevölkerung zu Beitrittsbarrieren zu befragen und die betriebliche Vernetzung zu unterstützen.
Im Rahmen von nascent 2.0 wurde untersucht, wie Solidarische Landwirtschaft zum Wandel des Agrar- und Ernährungssektors in Richtung Nachhaltigkeit und Krisenresilienz beitragen kann. Hierfür wurden die konkreten gesellschaftlichen Herausforderungen des industrialisierten Ernährungssystems herausgestellt und in einem transdisziplinären Prozess mit Praxisakteuren wissenschaftlich fundierte und in der Praxis umsetzbare Lösungswege erarbeitet. Am Beispiel Solidarischer Landwirtschaftsbetriebe wurden Grundlagen für Veränderungsprozesse hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise geschaffen.
Im Rahmen von nascent 2.0 wurde untersucht, wie Solidarische Landwirtschaft zum Wandel des Agrar- und Ernährungssektors in Richtung Nachhaltigkeit und Krisenresilienz beitragen kann. Hierfür wurden die konkreten gesellschaftlichen Herausforderungen des industrialisierten Ernährungssystems herausgestellt und in einem transdisziplinären Prozess mit Praxisakteuren wissenschaftlich fundierte und in der Praxis umsetzbare Lösungswege erarbeitet. Am Beispiel Solidarischer Landwirtschaftsbetriebe wurden Grundlagen für Veränderungsprozesse hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise geschaffen.
Nascent 1.0 untersuchte neue Wirtschaftsformen und -initiativen, wie Urban Gardening Projekte, Solidarische Landwirtschaft oder Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften. Sie alle sind geprägt von einem neuen Verständnis des Zusammenwirkens von Konsument:innen und Produzent:innen: So steht nicht mehr nur die Fremdversorgung der Verbraucher:innen im Vordergrund, sondern die Zusammenarbeit und Befähigung zu nachhaltigen Praktiken im Fokus.
Nascent 1.0 untersuchte neue Wirtschaftsformen und -initiativen, wie Urban Gardening Projekte, Solidarische Landwirtschaft oder Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften. Sie alle sind geprägt von einem neuen Verständnis des Zusammenwirkens von Konsument:innen und Produzent:innen: So steht nicht mehr nur die Fremdversorgung der Verbraucher:innen im Vordergrund, sondern die Zusammenarbeit und Befähigung zu nachhaltigen Praktiken im Fokus.
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